
Detlev Kaldinski, Kreistagskandidat*in
Listenplatz 16
Vorstellung
1. Wer bin ich?
Detlev Kaldinski, 27383 Scheeßel, 64 Jahre, Polizeibeamter i.R., Wahlbereich 4
2. Was mache ich persönlich? Wie lange lebe ich schon im Landkreis? Familienstand?
Seit 1966 lebe ich im Landkreis Rotenburg und bin in Wittkopsbostel und Rotenburg aufgewachsen. Seit 30 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Scheeßel. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Ich war 46 Jahre bei der Polizei, fast durchweg im Landkreis und zuletzt Leiter des Polizeikommissariats Zeven.
3. Warum mache ich Kommunalpolitik / kandidiere ich für ein politisches Amt? Warum möchte ich (wieder) gewählt werden?
Demokratie lebt vom persönlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürger. Daher engagiere ich mich seit über 10 Jahren in der Kommunalpolitik.
4. Welche kreispolitischen Themen bewegen mich? Welche Kreis-Themen sind den Menschen im meiner Region aus meiner Sicht gerade wichtig? Wie stehe ich zu diesen Themen?
Besonders wichtig sind für mich Themen rund um Umwelt- und Verkehrsprobleme sowie das Thema bezahlbarer Wohnraum. Als Polizeibeamter war ich viele Jahre für Umweltermittlungen und
Verkehrsprobleme zuständig. Eine gute Planung kann helfen, Lösungen zu finden und Probleme zu vermeiden. Als langjähriges Mitglied von Kulturinitiativen gilt auch diesem Thema meine
Aufmerksamkeit.
5. Welches Thema möchte ich im Kreistag und seinen Ausschüssen auf die Agenda setzen, wenn ich gewählt werde? Was fehlt im Moment?
Die Bereiche Sport und Kultur, Hoch- und Tiefbau, Umwelt und Planung, Wirtschaft und Verkehr, Wasser- und Abfallwirtschaft wären wichtige Themen für mich, in die ich meine Erfahrungen einbringen kann.
6. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen / Ratsmitgliedern / der Verwaltung? Was muss besser werden – und was ist jetzt schon gut?
Als langjähriges Mitglied einer Verwaltung und Diplom-Verwaltungswirt bin ich Arbeit im Team gewohnt. Dabei sehe ich mich eher als Antreiber, nicht als Bremser.
7. Was ich noch loswerden möchte:
Mein Motto heißt: Geht nicht, gibt’s nicht – daher versuche ich alle sinnvollen Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch aus Kultur und Wirtschaft, zu unterstützen.