Angelika Dorsch, Kreistagskandidat*in

Listenplatz 13

Vorstellung

1. Wer bin ich?
Angelika Dorsch, Scheeßel/Bartelsdorf

2. Was mache ich persönlich? Wie lange lebe ich schon im Landkreis? Familienstand?
Freie Lokal-Redakteurin, seit 22 Jahren, verheiratet

3. Warum mache ich Kommunalpolitik / kandidiere ich für ein politisches Amt? Warum möchte ich (wieder) gewählt werden?
Seit 15 Jahren kommunalpolitisch aktiv und immer mit dem Antrieb „Ändern statt Ärgern“. Vieles konnte ich in 10 Jahren Kreistagsarbeit bereits bewegen, doch manche Herausforderung ist noch offen.
4. Welche kreispolitischen Themen bewegen mich? Welche Kreis-Themen sind den Menschen im meiner Region aus meiner Sicht gerade wichtig? Wie stehe ich zu diesen Themen?
Sanierung von Ortsdurchfahrten (Erhalt vor Neubau) – Dorfkindern eine Zukunft vor Ort ermöglichen (Wohnen, Leben, Arbeiten, Jugend-Angebote, Kinderbetreuung sicherstellen u.v.m.) – Atommüll-Endlagersuche kritisch begleiten (Einmischen wo es nötig scheint).

5. Welches Thema möchte ich im Kreistag und seinen Ausschüssen auf die Agenda setzen, wenn ich gewählt werde? Was fehlt im Moment?
ÖPNV weiter ausbauen – Fördermittel gezielter einsetzten um ehrenamtliches Engagement in allen Bereichen attraktiver zu machen – Dörfer vor dem Ausbluten bewahren, Höfe-Sterben stoppen, Landwirte im Strukturwandel unterstützen.

6. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen / Ratsmitgliedern / der Verwaltung? Was muss besser werden – und was ist jetzt schon gut?
Kommunalpolitik darf keine Parteipolitik sein. Die besten Lösungen für die Kommune entstehen, wenn überparteilich am selben Ziel gearbeitet wird. Verwaltung erklärt zu oft, warum etwas nicht geht. Ich will wissen was nötig ist damit es funktioniert. Kommunikation muss bürgernäher werden.

7. Was ich noch loswerden möchte:
Der Klimaschutz steht über Allem. Doch manches was dem Klimaschutz dient, lässt der Mensch unbeachtet. Daher braucht es ein strukturierteres Vorgehen, bei dem alle Interessengruppen gerecht einbezogen werden. Fördern statt Fordern oder Verbieten, unterstützen wo Veränderungen Probleme bereiten.