Klingbeil unterstützt Ortschaften der Stadt Bad Fallingbostel beim Glasfaserausbau

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil hat sich in einem Schreiben an die Deutsche Bahn für ein schnelles Genehmigungsverfahren bei dem Ausbau des Breitbandinternets in den Ortschaften der Stadt Bad Fallingbostel eingesetzt. Hintergrund sind die großen Verzögerungen beim Ausbau des schnellen Internets durch den Netzbetreiber Inexio. Diese kommen unter anderem durch vier fehlende Bahnquerungen, unter der die Internetleitungen verlaufen müssen, von denen die Ortschaften Jettebruch, Vierde und Außenbereiche von Dorfmark abhängig sind.

Lars Klingbeil am 01.09.20 in Berlin im Deutschen Bundestag. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net) Bild: Tobias Koch

„Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie sollten alle Bürgerinnen und Bürger ein Anrecht auf gutes und schnelles Internet haben. Mir ist es wichtig, dass die Menschen in Bad Fallingbostel und Umgebung nicht länger unter den Problemen beim Ausbau leiden“, erklärt Klingbeil, der die Deutsche Bahn um die zügige Bearbeitung der Genehmigung gebeten hatte.

Bereits 2017 wurde die Firma Inexio mit dem Glasfaserausbau für die Ortschaften in Bad Fallingbostel beauftragt. Seitdem setzen sich auch die Ortsvorsteher Rainer Arndt (Dorfmark), Uwe Jansen (Vierde), Christian Müller (Mengebostel), Hans-Heinrich von Hofe (Riepe) und Hans-Wilhelm Gevers (Jettebruch) mit diesem Thema auseinander. „Es ist nicht zu verstehen, dass seit mehr als einem Jahr um diese Bahnquerungen gerungen wird. Wir freuen uns deshalb sehr, dass sich nun Lars Klingbeil für uns einsetzt, um mit seinem Schreiben an die DB Verantwortliche von Niedersachsen und Bremen ein bisschen mehr Fahrt in die Sache zu bringen“, verdeutlicht Hans-Heinrich von Hofe, Ortsvorsteher der Ortschaft Riepe, stellvertretend für seine Kollegen aus den anderen Ortschaften.