

Der „Koopmannhof“, wie das MGH auch heißt, ist ein gutes Beispiel für alternative Wohnformen auf dem Lande. Helmut Ringe gab den interessierten Kreistagskollegen von SPD, GRÜNEN und WFB einen Überblick über die Entwicklungen der Gemeinde Oerel in den letzten Jahren – von der Gestaltung des Ortskerns und dem Bau des MGH, über die Erstellung der drei Wohneinheiten mit teilweise barrierefreiem Zugang, bis hin zu den im Bau befindlichen Einrichtungen der Tagespflege mit 18 Plätzen und fünf Wohneinheiten.
„Alles in Allem blicken wir sehr zuversichtlich in die Zukunft“, so Ringe, der betonte, dass der Demografische Wandel gerade auf dem Lande auch als Chance begriffen werden kann. „Man muss allerdings handeln und darf nicht ängstlich abwarten.“